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Ende 1996 übernimmt die ACO Gruppe die Ebea Bauelemente GmbH mit Sitz im saarländischen Heusweiler. Der Akquisition von Ebea Deutschland war im August 1996 die Übernahme der Schweizer Ebea System AG, Münsingen, vorausgegangen.
Ende 1996 übernimmt die ACO Gruppe die Ebea Bauelemente GmbH mit Sitz im saarländischen Heusweiler. Der Akquisition von Ebea Deutschland war im August 1996 die Übernahme der Schweizer Ebea System AG, Münsingen, vorausgegangen. Ebea produziert Wärme- und Schalldämmelemente sowie Bewehrungsanschlüsse für den Hochbau. Die Idee war für ACO Markant zur Gründung Anfang 1997 ein weiteres Produkt zu haben. Die Produktion der Bewehrungskörbe von Ebea erfolgte in Kaiserslautern bei ACO Guss.


Ebea produziert Wärme- und Schalldämmelemente sowie Bewehrungsanschlüsse für den Hochbau. Innerhalb der ACO Gruppe ist Ebea zunächst als eigenständiges Unternehmen mit zwölf deutschen Vertriebsbüros und eigener Produktentwicklung aktiv.
Innerhalb der ACO Gruppe ist Ebea zunächst als eigenständiges Unternehmen mit zwölf deutschen Vertriebsbüros und eigener Produktentwicklung aktiv. Das Produkt war jedoch in der Herstellung zu teuer und daher ohne Chance gegen den Marktführer, die Firma Schöck mit Ihrem Produkt Isokorb. So gab es einen Tausch mit Schöck. ACO übernahmen die Kunststoff Rinnen von Schöck, die dort kein Erfolg waren, und Schöck bekam die Bewehrungskörbe von ACO.

Version vom 4. Dezember 2020, 12:19 Uhr

Ende 1996 übernimmt die ACO Gruppe die Ebea Bauelemente GmbH mit Sitz im saarländischen Heusweiler. Der Akquisition von Ebea Deutschland war im August 1996 die Übernahme der Schweizer Ebea System AG, Münsingen, vorausgegangen. Ebea produziert Wärme- und Schalldämmelemente sowie Bewehrungsanschlüsse für den Hochbau. Die Idee war für ACO Markant zur Gründung Anfang 1997 ein weiteres Produkt zu haben. Die Produktion der Bewehrungskörbe von Ebea erfolgte in Kaiserslautern bei ACO Guss.

Innerhalb der ACO Gruppe ist Ebea zunächst als eigenständiges Unternehmen mit zwölf deutschen Vertriebsbüros und eigener Produktentwicklung aktiv. Das Produkt war jedoch in der Herstellung zu teuer und daher ohne Chance gegen den Marktführer, die Firma Schöck mit Ihrem Produkt Isokorb. So gab es einen Tausch mit Schöck. ACO übernahmen die Kunststoff Rinnen von Schöck, die dort kein Erfolg waren, und Schöck bekam die Bewehrungskörbe von ACO.