WorkInProgress:ACO Dänemark

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Neue Standbeine in den 1990ern

Im Laufe der 1990er-Jahre beginnt ACO sein Engagement in Dänemark auszubauen. Ein weiteres Standbein hierbei ist die Beteiligung an der L. Frandsen A/S in Faarborg einer Kleinstadt südlich von Fünen. Am 1. Oktober 1993 erwirbt ACO 50 Prozent der Aktienanteile an dem Marktführer für Futtertröge für die Landwirtschaft.

Ein halbes Jahr darauf, am 1. April 1994, kommt durch die Gründung der ACO-Tochtergesellschaft DRAIN A/S das zweite Standbein hinzu. Schon am 22. Juni 1994 werden die neuen Betriebsräume der ACO DRAIN A/S in Faaborg eingeweiht. ACO verspricht sich durch die Präsenz vor Ort größere Kundennähe und kürzere Lieferzeiten. ACO Drain A/S vermarktet und vertreibt vor allem die Linienentwässerungsprodukte ACO Drain, Self und Stainless.

Der Erwerb von Plastmo

1995 erwirbt ACO zudem eine Mehrheitsbeteiligung an der dänischen Plastmo-Gruppe A/S in Ringstedt in Dänemark. Durch Plastmo, damals einem von Skandinaviens größten Produzenten von Dachflächen-Entwässerungssystemen und Hersteller von Fensterprofilen und Lichtpaneelen, erweitert sich das Netz der ACO-Gesellschaften um zusätzliche Produktions- und Vertriebsstrukturen. Besonders die Märkte in Skandinavien, Großbritannien sowie Osteuropa sollen von hier aus erobert werden. 1996, nur ein Jahr später, erwirbt Plastmo den Mitbewerber Hvidbjerg Vinduet.

Kurz vor der Jahrtausendwende siedelt 1999 die dänische ACO-Tochtergesellschaft ACO Drain A/S von Faarborg in die Räumlichkeiten von Plastmo nach Ringsted über.