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Die ab Mitte der 1930er Jahre forcierte Umstellung der deutschen Wirtschaft auf Kriegsproduktion führt in der Stahl- und Eisenindustrie zu Herstellungsbeschränkungen. Metalle sollen im zivilen Sektor eingespart werden, damit sie für die Rüstung verwendet werden können. Zentral ist der Vierjahresplan 1936, mit dem binnen vier Jahren die wirtschaftliche und militärische Kriegsfähigkeit des Deutschen Reichs erreicht werden soll.
Im Rahmen des Vierjahresplanes verpflichtet sich die Badewannenindustrie, Modelle mit einem besonders hohen Eisenverbrauch nicht mehr herzustellen. Den Werken wird vorgegeben, ab April 1937 keine Gusseisenfüße bei Einbauwannen zu verwenden. In nur wenigen Monaten findet die Carlshütte Ersatz: Badewannenfüße und Sockel werden vorerst aus Steinzeug verbaut und im Laufe des Jahres auch aus Beton.

The forced conversion of the German economy to war production from the mid-1930s onwards gave rise to manufacturing restrictions in the steel and iron industry: metals were to be saved in the civilian sector so that they could be used for armaments. Central to this was the 1936 Four-Year Plan, with which the economic and military war capability of the German Reich was to be achieved within four years. Within the framework of the Four-Year Plan, the bathtub industry undertook to produce models with a minimum of iron components. From April 1937, the factories were ordered to no longer use cast iron feet for built-in bathtubs. The Carlshütte found a replacement in just a few months: bathtub feet and pedestals were initially made of stoneware, and later in the year they were also made of concrete.