WorkInProgress:Rohstoffsicherung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2020, 09:13 Uhr
Im Jahr 1950 sichert Severin Ahlmann die künftige Rohstoffversorgung seiner SAB mit dem sogenannten Zuschlag. Damit werden Gesteinskörnungen bezeichnet, von Sand bis Kies, denen bei der Betonansetzung Zement als Bindemittel sowie Wasser zugegeben werden. Ahlmann erwirbt am 8. Februar das Kieswerk in Mielberg samt maschinelle Einrichtungen von der Firma Struve & Weyhe in Schleswig. Die SAB wird dadurch in der Region Schleswig zum Kiesmonopolisten. Eineinhalb Jahrzehnte sichert ihr die Mielberger Kiesgrube die Versorgung mit den wichtigen Grundstoffen der Betonerzeugung. Unterdessen ergänzt Carlshütte ihre eigene Fertigung von metallenen Sanitärartikeln ab dem Winter 1948/49 um einen Produktionsstandort im Rheinland